Das direkt am Pankower Schlosspark gelegene schmale Grundstück bildete eine Lücke zwischen einer gründerzeitlichen Stadtvilla und einem Wohnblock aus den zwanziger Jahren.

Durch den Anschluss an beide Nachbarn erfährt das Gebäudevolumen eine Staffelung, die auf unaufdringliche Weise Außenräume gliedert. Ein schmaler Vorgarten führt zum Hauseingang mit kleinem Foyer an der Nahtstelle zum Gemeinschaftsgarten. 

Die am zentralenTreppenhaus gelegenen Wohnungen sind jeweils dreiseitig orientiert, die Fassade mit ihren großen Panoramafenstern und ausgreifenden Balkonen thematisiert die Lage zwischen Schlosspark und Gartenhof.